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RWO-Pleite, Schiri in Bonn verletzt, WSV nur 0:0

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RL West: RWO-Pleite, Schiri in Bonn verletzt, WSV nur 0:0
Foto: Micha Korb
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Vier Nachholspiele standen in der Regionalliga am Dienstag auf dem Programm.

Rot-Weiß Oberhausen - SV Rödinghausen 2:4 Für RWO begann die Partie nach Plan. Raphael Steinmetz brachte die Kleeblätter in Führung. Doch kurz vor der Pause mussten die Oberhausener drei Gegentore in sechs Minuten hinnehmen. Marius Bülter verwandelte einen Handelfmeter zum Ausgleich, dann war es der Ex-Oberhausener Simon Engelmann, der die Gäste mit 2:1 in Führung brachte. Und in der 45. Minute war es erneut Bülter, der zum 3:1 für Rödinghausen traf. RWO gab nicht auf und verkürzte durch Patrick Schikowski nach 56 Minuten auf 2:3. Am Ende sollte es nichts bringen, denn der überragende Bülter machte mit dem 4:2 kurz vor dem Ende alles klar für die Gäste. TuS Erndtebrück - SC Verl 0:0 Auch hier gab es ein 0:0, das für die Hausherren viel zu wenig ist im Kampf um den Klassenerhalt.

Bonner SC - 1. FC Köln II 0:0 In der ersten Halbzeit gab es nur einen echten Aufreger. Schiedsrichter Florian Heien verletzte sich nach knapp 20 Minuten. Das Spiel musste für mehr als zehn Minuten unterbrochen werden, da ein Ersatz gefunden werden musste. Auch im Anschluss passierte nicht mehr viel, es blieb beim 0:0.

FC Wegberg-Beeck - Wuppertaler SV 0:0 Die Wuppertaler, die bereits bei diesem Spiel mit dem neuen Trikotsponsor "fobeal Alu-Schild GmbH" auf der Brust aufliefen, musste sich mit einem 0:0 begnügen.

Mit Blick auf den neuen Sponsor betonte Lothar Stücker, Sprecher des WSV-Vorstands: "Wir danken Uwe Heyn und der kompletten "fobeal Alu-Schild GmbH" für das Engagement! Natürlich hat auch uns überrascht, dass es gestern Abend auf der JHV so gekommen ist, allerdings ist "fobeal" eigentlich genau das, was wir uns die ganze Zeit für unsere Trikotbrust gewünscht haben: Ein Wuppertaler Unternehmen mit Herzblut für den Verein! Somit können wir überaus glücklich und zufrieden mit unserem neuen Trikotpartner sein."

Glücklich und zufrieden war er mit der ersten Hälfte sicher nicht. Der WSV war zwar optisch überlegen, allerdings konnte er daraus keinen Ertrag erzielen. Zwei Tore von Gino Windmüller wurden wegen einer angeblichen Abseitsentscheidung nicht gegeben. Torlos ging es in die Kabine. In der 70. Minute musste Wuppertals André Mandt mit Gelb-Rot vom Platz, in Unterzahl konnte der Gastgeber keine Akzente mehr setzen. So blieb es beim 0:0.

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